Projektstelle Klima ist besetzt
Christoph Hoppe ist als Referent für das Klimaprojekt neu bei der Kolpingjugend.
Dank der äußerst erfolgreichen Spendenkampagne ZukunftsFest 2022 konnte Anfang des Jahres die Realisierung des Projekts Klimamobil beginnen. Seit Januar ist nun auch die Projektstelle dafür besetzt. Christoph Hoppe hat bereits in unterschiedlichen Projekten der Klimabildung gearbeitet. Zuletzt war er in einer Redaktion tätig, in der er als Projektleitung Bildungsmaterialien zu verschiedenen Themen einer nachhaltigen Entwicklung konzipiert hat. In den nächsten Monaten wird er nun Inhalte und Materialien zusammenstellen, Einsätze planen und Schulungen für Begleitkräfte durchführen. Bei der Entwicklung der Angebote möchte er die Kolpingsfamilien und Diözesanverbände gerne aktiv mit einbinden und bittet um Mithilfe. Was erwartet ihr vom Klimamobil? Welche Themen sollten eurer Meinung nach angesprochen werden? Über Eure Antworten an christoph.hoppe[at]kolping.de würde sich Christoph sehr freuen.
„Im Kampf gegen die Klimaerhitzung kann jede klimaschonende Maßnahme, jede Aktion, jede Entscheidung helfen – nicht nur um CO2 einzusparen, sondern auch um Zeichen zu setzen, um andere zu motivieren und um Einfluss auszuüben. Klimaschutz ist ein Flickenteppich verschiedenster Lösungen, die zusammengenommen dazu beitragen, dass die Menschen auch in Zukunft in Würde auf einem lebenswerten Planeten leben können“, sagt Christoph.
Ab Anfang Juni soll das Klimamobil dann seine ersten Einsätze fahren. Derzeit steht der Wagen – ein VW-Elektrobus – noch beim Autohändler und erfährt einige Umbauten. Unter anderem wird im Heck ein Regalsystem installiert, um die verschiedenen Bildungsmaterialien zu transportieren, mit denen das Klimamobil nach und nach bestückt werden soll. Außerdem wird das Äußere in den bekannten Kolpingfarben foliert und mit dem Projektmotto "Kolping wird’s zu heiß!" versehen.
Das Klimamobil können Kolpingmitglieder ab Anfang Juni für Veranstaltungen aller Art buchen. Begleitkräfte werden das Klimamobil zum Einsatzort fahren, dort als Ansprechperson zur Verfügung stehen und Mitmach-Angebote durchführen. Wer Interesse hat als Begleitkraft auf Honorarbasis zu arbeiten, kann sich gerne bei Christoph Hoppe melden.
