Politischer Einsatz für die Kolpingjugend
Simone Weininger, neue Referentin für jugendpolitische Bildungsarbeit, stellt sich vor.
Hallo liebe Kolpinger*innen,
seit Anfang Juni bin ich die jugendpolitische Bildungsreferentin der Kolpingjugend. Mein Name ist Simone (sie/ihr). Ich wohne nun schon seit längerem in Köln, komme aber ursprünglich aus dem Bistum Regensburg.
Als Kind und Jugendliche war ich Teil der Kolpingjugend meines Heimatortes. Geprägt haben mich außerdem mein Freiwilligendienst in einem Förderzentrum in Cajamarca/Peru, mein Engagement im Asyl-Arbeitskreis der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg sowie mein Studium mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Kommunikation und Bildung. Vor der Kolpingjugend war ich bereits als Referentin für internationale Jugendarbeit in der BDKJ-Bundesstelle und als Programmreferentin für den Jugendbereich von Erasmus+ tätig.
Zusammen mit dem neuen Bundesjugendsekretär Peter möchte ich die Strukturen der Kolpingjugend stärken und mich auf politischer Ebene für die Positionen und Beschlüsse der Kolpingjugend einsetzen. Ich freue mich, die vielen Ehrenamtler*innen in ihrem Engagement zu unterstützen und dazu beizutragen, dass junge Menschen Orte in der Kolpingjugend vorfinden, an denen sie so sein dürfen, wie sie sind und an denen sie schöne Moment mit anderen teilen können. Zudem wünsche ich mir, die Kolpingjugend als Raum zu festigen, in dem junge Menschen durch die Gemeinschaft den Mut finden, die Machtstrukturen in unserer (Welt-)Gesellschaft kritisch zu hinterfragen und ihnen eine Vision von demokratischem Miteinander und Solidarität entgegen zu stellen.
Ich freue mich auf viele spannende Begegnungen und Diskussionen mit Euch!
Foto: Friederike Nehrkorn